Vier Hübel

Wie schnell doch ein Jahr vergeht. Am Sonntag war es wieder soweit, die Vier-Hübel-Tour stand auf dem Programm. Die Strecke war die gleiche, wie im Vorjahr. Falk wollte auch an der Tour teilnehmen, fiel aber kurzfristig krankheitsbedingt aus.

Die Wetterfrösche hatten für den Tag mäßigen Regen verkündet. Am frühen morgen sah das allerdings noch ganz gut aus. Ich bin mit Ronny aus Dorfchemnitz mit dem Auto rauf zum Skistadion an der Sachsenbaude, um die Startnummer entgegenzunehmen.

Um 10 rollte das Feld aus 600 Starten los. Wir haben uns weit hinten angestellt, um dem anfänglichen Gedränge aus dem Weg zu gehen. Das hatte dann zur Folge, dass ich bis zum Bärenstein permanent damit beschäftigt war, mich an langsameren Leuten vorbeizudrängeln. Andersrum zogen natürlich auch einige Schnellere an mir vorbei. Am Bärenstein, spätestens am Pöhlberg, hatte sich das dann aber eingeschüttelt, jeder hatte sein Grüppchen gefunden.

Wie schon im Vorjahr waren bereits auf der ersten Abfahrt vom Roten Vorwerk Richtung Talsperre Cranzahl haufenweise Leute damit beschäftigt, ihre Reifen zu flicken. Fahren die schon ohne Luft los?

Die Auffahrt zum Bärenstein ist kurz und steil. Von Königswalde zum Pöhlberg ist es nur teilweise steil, dafür sehr langgezogen. In Annaberg waren viele Leute am Wegesrand und feuerten die Meute an. Prima Stimmung.

Auf der Abfahrt nach Cunnersdorf hat es ca. 20m vor mir ein Pärchen auf dem Tandem umgeschmissen. Der Weg war aber auch voller rutschigem Split. Zum Glück ist nichts passiert, die beiden haben mich später sogar wieder überholt.

In Walthersdorf wurden wir von einem Mähdrescher, der den gleichen Weg hatte, ausgebremst. Der Scheibenberg ist dann ziemlich easy, weil man schon auf halber Höhe in die eigentliche Auffahrt einbiegt.

Der Schotterweg runter zum Unterbecken des Pumpspeicherwerks Markersbach war ziemlich ausgewaschen und holperig. Hier machte sich das Fully bezahlt, ich konnte mal bergab Leute überholen. Passiert mir sonst eher selten, ich bin da ziemlich vorsichtig und entsprechend langsam.

Die Auffahrt zum Oberbecken über den Roßbachweg war, genau wie im Vorjahr, das anstrengenste Stück. Viele haben geschoben. Ich bin durchgefahren, war aber auch nur unwesentlich schneller. Mittlerweile hatte das Wetter umgeschlagen, es fing an zu tröpfeln. Oben auf dem Hundsmarterflügel hat es mal kurz ganz schön geschüttet. So wurde an der Verpflegungsstelle die Regenjacke rausgekramt.

Die letzten Meter der Runde um das Oberbecken waren ein Kampf gegen den Wind. Danach ging’s den Mückenbachweg hinunter zum Ephraimhaus in Pöhla. Die Abfahrt ist ziemlich steil und liegt voller Rollsplit. Unten habe ich auf die Uhr gesehen und gemerkt, dass es für die angepeilte Zeit um die 5 Stunden schon zu spät war. Also hab‘ ich nochmal eine Schippe draufgelegt, den Friedrichsbachweg hoch hab‘ ich mehr als 20 Leute überholt. Jetzt fing es aber richtig an zu schütten. Auf dem Pfahlberg ereilte mich der erste Krampf. Am Grundweg war der Spaß dann vorbei, abwechselnde Waden- und Oberschenkelkrämpfe, manchmal auch gleichzeitig, erzwangen eine längere Schiebeeinlage. An der „Weißen Ziech“ ging es dann wieder so halbwegs, ich bin dann mit minimalem Krafteinsatz und entsprechend langsam und in kleinen Gängen bis zur Wellenschaukel hochgekurbelt. Dort kam zum Regen noch ein Nebel mit höchstens 50m Sicht hinzu, das Thermometer war auf 8°C gefallen.

Nach ca. 5:32 war ich oben im Ziel. Die genaue Zeit war nicht in Erfahrung zu bringen, der Computer zur Zeitauswertung hat wohl zu viel Wasser abbekommen.

Fazit: Super Organisation, hochmotivierte Leute, schöne Strecke, Mistwetter und brachial anstrengend. Eben typisch Vier-Hübel-Tour. Nächstes Jahr wieder!

Einer geht noch

Transalp 2013, 7.Tag, 125km

Das Frühstück in der Jugendherberge in Trento war etwas dürftiger als sonst, aber noch OK. Nur der Kaffee war die letzte Plembe. Zum Glück gab’s noch einen Espresso aus dem Automaten. Ich war schon recht zeitig am Bahnhof und habe einen Zug eher genommen, der allerdings erstmal nur bis Bozen fuhr. Mit einmaligem Umsteigen ging es weiter bis hinauf auf den Brenner.

Von dort bin ich nur ca. 5km runter nach Stafflach gefahren und dort nach rechts Richtung St.Jodok und Schmirntal abgebogen. Nach Überwinden einer steileren Rampe neben dem über mehrere Kaskaden runterdonnernden Schmirnbach ging es im Tal ganz gemütlich stetig leicht bergan.

Schmirntal
Schmirntal

Am Abzeig zum Wildlahner Tal hat man einen schönen Blick auf den Olperer, einen 3476m hohen Berg.

Olperer
Olperer

Oben biegt das Tal nach rechts ins Kaserer Eck ab. Es gibt hier keinen Massentourismus wie im Zillertal, alles ist ganz friedlich und ruhig.

Kaserer Eck
Kaserer Eck

In Kasern habe ich eine Pause im Alpengasthof gemacht und einen hervorragenden und reichlichen Kaiserschmarrn verdrückt. Zwei Biker am Nachbartisch warnten mich vor, der weitere Weg wäre sehr anstrengend. Die netten Kerle, beide aus der Frankfurter Gegend, hatten auch einiges über ihre Alpentouren zu erzählen.

Bis zum Fuß einer Steilwand ging es noch ganz gemütlich auf schmalem Schotterweg.

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Dann ging eine ziemliche Schinderei los. Ein entgegenkommender Bergabschieber sagte, man käme raufzu wohl nicht mal mit Tragen durch, weil es teilweise zu eng wäre. Ich habe mich nicht abschrecken lassen, und die Sache einfach erstmal angefangen. Schon nach den ersten drei Kehren war klar, dass Schieben hier nur eingeschränkt funktioniert. Es kostet einfach unheimlich viel Kraft, das Rad über die treppenartigen Steine hochzuhieven. Also habe ich das Gerät an Telegabel und Pedal ergriffen, über die Schulter gehoben und mit dem Tretlager auf den Rucksack gelegt. So liegt das Rad schön ruhig, nichts drückt und man kann sogar mal eine Hand wegnehmen, um sich am Felsen abzustützen. Natürlich ziehen so 20kg statt der sonstigen 7kg am Trageriemen.

Ein entgegenkommender Biker hat auf genau die gleiche Art und Weise sein Rad bergab getragen. Ich sah ihn dann aber unterhalb der steilsten Stelle aufsteigen und den Pfad runtersurfen. Hätte ich so nicht drauf, das war steil, steinig, rutschig und mit Spitzkehren versehen.

Kraxelweg aufs Tuxerjoch
Kraxelweg aufs Tuxerjoch

Nach einer Stunde Tragen und Schieben wurde es etwas flacher, einige wenige kurze Stücken sind hier wieder bergauf fahrbar. Ein Bach kam auch gerade recht, um die leere Trinkflasche wieder aufzufüllen und den Schweiß abzuwaschen.

Pause!
Pause!

Nach einer weiteren halben Stunde war das Tuxer Joch erreicht, 2338m über NN. Nach Umrunden eines kleinen Brauchwasserteiches für die Beschneiungsanlagen hat man einen unverstellten Blick auf den Tuxer Gletscher und das Sommerskigebiet dort oben.

Tuxer Gletscher
Tuxer Gletscher

Nach einem Bierchen im Tuxerjochhaus ging’s den Fahrweg auf der Gegenseite hinab. Bei einer Liftstation bin ich noch links Richtung Bichlalm abgezweigt, weil der Weg interessanter aussah. Das ist dort zwar alles recht steil, aber nicht eng und auch ganz griffig. Ich konnte also prima da runter sausen.

Hinab nach Hintertux
Hinab nach Hintertux

Unterhalb des Ortes Hintertux gelangt man rechts des Baches auf einen Wanderweg, der einen abseits der doch recht verkehrsreichen Straße hinab bis Finkenberg bringt. Hier entstand auch das letzte Berg-Bild dieser Tour, wehmütig ging der Blick nochmal hinauf zum ewigen Eis und Schnee.

Im Tuxer Tal
Im Tuxer Tal

Eigentlich wollte ich ja nochmal im Zillertal übernachten. Da es aber erst am zeitigen Nachmittag war, habe ich den Schwung vom Berg mitgenommen und bin recht schnell das Zillertal hinabgestrampelt. Gegen 17:30 hatte ich den Inn erreicht.

Inn
Inn

Mit ordentlich Druck auf dem Pedal war auch Wörgl schnell erreicht. Dort gab’s eine unklar beschilderte Umleitung des Inntal-Radwegs, die mich eine reichliche Viertel Stunde gekostet hat. Kurz nach Acht erreichte ich dann Kufstein, bin auf die deutsche Seite nach Kiefersfelden rüber und habe mir eine Unterkunft gesucht.

Am Folgetag ging es dann relativ problemlos mit der Bahn wieder nach Hause. Bis Hof war alles prima, der Franken-Sachsen-Express dann allerdings brechend voll und überhitzt. In Chemnitz hatten wir schließlich ca. 10 Minuten Verspätung. Ich habe die Erzgebirgsbahn auf dem Nachbargleis noch stehen sehen, als ich aber aus der Unterführung wieder raus kam, war sie schon weg. Können die nicht einfach mal 3 Minuten warten?

Runter!

Transalp 2013, 7.Tag, 99km

Entgegen meines gpx-Plans bin ich in Folgaria erst wieder ein Stück rauf und dann nach rechts auf einen Weg eingebogen. Dieser erwies sich als beschilderte Bikestrecke, allerdings in Gegenrichtung. Um diese frühe Morgenstund kam mir aber keiner entgegengesaust. Mein Plan, mich an der Höhenlinie entlang zu schlängeln, ging dabei nur bedingt auf, ich musste einige wenige kurze und zu steile Anstiege hochschieben.

Vom Gegenhang ergab sich nochmals ein schöner Blick auf Folgaria.

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Dann wurde mein Weg prima fahrbar und ich kurbelte, mehrere Skipisten querend, bis auf 1500m hoch. Dort war ich auch wieder auf der Planstrecke. Ein Blick ins Tal zeigte, dass die Abfahrt wohl gewaltig werden wird.

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Eine Ruine markiert die Stelle, wo der Trail in den Steilhang einbiegt.

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Es ging auf schmalen Wegen steil runter. Das meiste konnte ich fahren, nur an ein paar Steilstellen voller grobem Schutt bin ich lieber abgestiegen.

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Gleich ganz oben sah ich eine Gemse oder anderweitige Bergziege, das Foto ist leider verwackelt, weil es im dunklen Wald nicht genug Licht für den Knipskasten im Telebereich gab.

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Ab und zu musste ein kurzer Halt her, um die vom üblen Gerüttel verkrampften Hände auszuschütteln.

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Die letzten 20m des Pfades mussten auf Grund großer Verletzungsgefahr geschoben werden, die Brombeerranken hätten mir wohl sonst übel mitgespielt. Auf der Mitte des Hangs kleben einige winzige Orte und einzelne Häuser am Felsen.

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Nach einem Stückchen Straße, teilweise sogar leicht bergauf, ging es links weg auf den nächsten Trail.

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Dieser erinnerte mehr an die gestrige superschöne Abfahrt, nur an einer Stelle habe ich wegen Absturzgefahr und des nicht vorhandenen Geländers geschoben, ich bin schließlich nicht lebensmüde.

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Weiter unten, nah einer Ruine mitten im Hang, huschte eine dunkelbraune, fast schwarze, Schlange vor mir weg. Daraufhin spielt der Kopf erstmal verrückt und jede Wurzel wird gescannt, ob das Holz ist oder Giftzähne hat.

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Auf einer Straße ging es die letzten Höhenmeter hinab ins Eisacktal und hinein nach Rovereto. Ein kurzer Halt am Bahnhof ergab, dass der Zug gegen halb Neun auf den Brenner hochfährt.

Dann bin ich den belschilderten Radweg Richtung Lago di Garda gefahren. Bei Mori holte ich einen jungen Belgier ein und kam mit ihm unterwegs ins Gespräch. Zusammen legten wir die letzten Kilometer bis Torbole zurück.

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Am Seeufer haben wir noch ein Eis gegessen und eine halbe Stunde von Radtouren und Plänen erzählt. Dann trennten sich unsere Wege schon wieder, Stef wollte weiter Richtung Verona.

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Lago di Garda

Ich bin erstmal schwimmen gegangen und hab‘ mich von der Sonne wieder trocknen lassen. Dann bin ich über Riva nach Norden, Richtung Trento geradelt. Ein schöner Radweg führt durch Wein- und Obstgärten hinauf bis Trelago.

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Unterwegs kommt man direkt am Ufer des Lago Toblino entlang.

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Lago Toblino

Ein letztes Stück verkehrsreicher Straße brachte mich wieder runter ins Eisacktal nach Trento. Auf der Suche nach einer Unterkunft habe ich die typisch italienische Innenstadt umrundet und mehrmals durchquert.

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Dom in Trento

Schließlich bin ich in der Jugendherberge unweit des Bahnhofs abgestiegen.

Schweißtreibende Felswände

Transalp 2013, 6.Tag, 103km

Erstmal muss ich den gestrigen Artikel korrigieren: Die Unterkunft gehört zum Ort Canal San Bovo. Ich bin gegen 7:45 auf ca. 800m Höhe los und habe sofort den Aufstieg zum Passo Broccon unter die Pneus genommen. Langgezogene Serpentinen im Wald mit moderater Steigung, vielleicht so 8..10%, lassen sich auch auf Dauer mit ca. 10km/h durchtreten. Erst weiter oben konnte man durch eine Lücke zwischen den Bäumen mal einen Blick zurück erhaschen.

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Nach 16km war ich auf dem Pass, ca. 1700m über NN, angekommen. Weite Almen erstrecken sich ringsum. Es gibt auch einige Liftanlagen, zum Snowboarden wär’s mir hier aber zu flach.

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Nach einem Stückchen Straße, fast ohne Höhenverlust, ging es nach links auf einen gut versteckten Trail. Ich habe mich auf den gpx-Track verlassen und bin erstmal eine Wiese runter bis zum Boden des Hochtals gefahren. Tatsächlich war der Trail dort vorhanden, wahrscheinlich wär er über den direkt am Pass abzweigenden Schotterweg viel einfacher zu erreichen gewesen. Überhaupt weicht die gpx-Route von http://www.outdooractive.de manchmal von der Beschreibung ab.

Jedenfalls war der Trail im oberen Teil mit Spitzkehren bestückt, die ich immer noch nicht richtig rumkomme. Weiter ging es auf einem schönen Forstweg im lieblichen Hochtal.

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An einigen Stellen war der Weg ausgewaschen und steinig. Dort holte ich ein Motorrad mit schweizer Nummernschild ein. Der Fahrer hatte sichtlich Schwierigkeiten, seine schwere Reisekutsche samt Mitfahrerin in der Spur zu halten. An einem Abzweig ließ er mich endlich vorbei, mit dem Mountainbike ging’s dort viel schneller voran. Ich war vom Motorengeknatter und Auspuffgestank ganz schön genervt, und so habe ich an besagtem Abzweig den ganz schmalen Weg genommen, damit er mir ja nicht folgen konnte. Dieses Wegchen war in Openstreetmap nur als Wanderpfad eingemalt, ein Wegweiser schickte aber Biker genau dort lang.

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Der Trail erwies sich als Volltreffer, was schöneres bin ich noch nicht gefahren. Er wand sich auf halber Höhe um eine Felswand herum, war steinig, felsig, auch teilweise steil und an den richtigen Stellen durch Geländer gesichert. Genau so, dass ich das immer gerade so fahren konnte. Vor lauter Konzentration kam ich nicht mal zum hochgucken, geschweige denn zum fotografieren. Erst weiter unten, wieder auf breitem Feldweg angekommen, sah ich, was das hier für eine schöne Gegend ist.

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Nach etwas Asphaltstraße ging’s nochmal rechts einen rumpligen Pfad runter nach Castello Tessino. Von dort fuhr ich die Straße hinab, die sich über viele Kehren eine fast senkrechte Felswand hinabwindet.

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Ein Polizeiauto mit Blaulicht kam mir entgegen und rief mir einen längeren italienischen Satz zu. Zwei Kehren weiter kam mir ein Bus entgegen. Die Strecke ist für alles, was länger als 10m ist, gesperrt. Der Busfahrer wird wohl ganz schön geschwitzt haben, seine Kiste mit mehrfachem Vor- und Zurücksetzen um die viel zu engen Kehren zu hieven.

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Unten im breiten Tal ging es auf asphaltiertem Radweg über Borgo nach Levico Terme. Dieses liegt auf nur 450m und der nächste Pass, der Kaiserjägerweg, liegt auf 1260m. Genau wie vorhin runterzu ging es jetzt auf kehrenreicher Straße wieder eine Felswand hoch.
Der Anstieg war deutlich steiler als heute morgen und auch durch die Hitze am zeitigen Nachmittag kräftezehrend und schweißtreibend. Ein Blick zurück zeigte mir, dass der Lago die Caldonazzo quasi vor meiner Nase lag. Da hätte ich auch gestern mit den Münchnern weiterfahren können.

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Vorspringende Felsnasen überwanden die Erbauer der Straße mit zwei kurzen Tunneln. Deshalb ist die Straße auch nur für 2,5m Breite und Höhe zugelassen.

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Nach 700 Höhenmetern war am Aussichtspunkt Belvedere eine Pause fällig.

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Kurze Zeit später holte ich einen Holländer auf Mountainbike ein. Tapfer kämpfte er sich im schweren Wiegetritt den ungewohnten Berg hoch.

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Oben am Pass fuhr ich rechts auf einem Forstweg weitere 150hm bergauf, um dann steil nach Bertoldi hinabzurollen. Im übernächsten Ort, schon wieder auf ca. 1000m über NN abgesackt, ging es links weg und über teils sausteile Geröllwege hoch zum Passo di Somme. Ca. 200hm vorher entstand das letzte Bild der Etappe, dann war der Akku der Kamera leer.

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Ich bin dann hinunter nach Folgaria gerollt, habe mir ein Zimmer gesucht und zwischen Duschen und Pizzeria erstmal ’ne Stunde geschlafen.