Meraner Höhenweg – Hochmuth bis Giggelberg

Von Dorftirol brachte uns die Seilbahn zum Einstieg des Meraner Höhenwegs am Hochmuth. Ausgesetzt und aussichtsreich, aber ausreichend breit, führt der Hans-Frieden-Felsenweg direkt am Steilhang entlang.

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Felsenweg

Nach der Leiteralm ging es ausgesprochen steil hoch Richtung Hochganghaus.

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Bei der Leiteralm

Eine Spannband-Hängebrücke kürzt eines der vielen Seitentäler ab.

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Hängebrücke

Nach dem Hochganghaus ging es auf unzähligen Steinbrocken weiter, die aber prima aufgeschichtet und eingeebnet waren.

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Steinblockweg

Es gibt durchaus auch noch Almwirtschaft ohne Gastronomie, mit urigen, winzig kleinen Scheunen und Hütten.

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Lina ist so groß wie ein Haus, fast.

An vielen Szellen kann man einen Blick weit hinunter ins Tal werfen.

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Tiefblick ins Vinschgau

Zum Schluß überquerten wir erst einen wilden Fluß an der Nasereith-Hütte und anschließend ein kleines Schneefeld. Ein steiler Pfad brachte uns durch dunklen Märchenwald zum Tagesziel, dem Gasthaus Giggelberg. Wir übernachten in einem urigen alten Haus aus dunklem Holz mit knarzenden Dielen.

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Steil hinauf zum Giggelberg