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Einer geht noch

Transalp 2013, 7.Tag, 125km

Das Frühstück in der Jugendherberge in Trento war etwas dürftiger als sonst, aber noch OK. Nur der Kaffee war die letzte Plembe. Zum Glück gab’s noch einen Espresso aus dem Automaten. Ich war schon recht zeitig am Bahnhof und habe einen Zug eher genommen, der allerdings erstmal nur bis Bozen fuhr. Mit einmaligem Umsteigen ging es weiter bis hinauf auf den Brenner.

Von dort bin ich nur ca. 5km runter nach Stafflach gefahren und dort nach rechts Richtung St.Jodok und Schmirntal abgebogen. Nach Überwinden einer steileren Rampe neben dem über mehrere Kaskaden runterdonnernden Schmirnbach ging es im Tal ganz gemütlich stetig leicht bergan.

Schmirntal
Schmirntal

Am Abzeig zum Wildlahner Tal hat man einen schönen Blick auf den Olperer, einen 3476m hohen Berg.

Olperer
Olperer

Oben biegt das Tal nach rechts ins Kaserer Eck ab. Es gibt hier keinen Massentourismus wie im Zillertal, alles ist ganz friedlich und ruhig.

Kaserer Eck
Kaserer Eck

In Kasern habe ich eine Pause im Alpengasthof gemacht und einen hervorragenden und reichlichen Kaiserschmarrn verdrückt. Zwei Biker am Nachbartisch warnten mich vor, der weitere Weg wäre sehr anstrengend. Die netten Kerle, beide aus der Frankfurter Gegend, hatten auch einiges über ihre Alpentouren zu erzählen.

Bis zum Fuß einer Steilwand ging es noch ganz gemütlich auf schmalem Schotterweg.

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Dann ging eine ziemliche Schinderei los. Ein entgegenkommender Bergabschieber sagte, man käme raufzu wohl nicht mal mit Tragen durch, weil es teilweise zu eng wäre. Ich habe mich nicht abschrecken lassen, und die Sache einfach erstmal angefangen. Schon nach den ersten drei Kehren war klar, dass Schieben hier nur eingeschränkt funktioniert. Es kostet einfach unheimlich viel Kraft, das Rad über die treppenartigen Steine hochzuhieven. Also habe ich das Gerät an Telegabel und Pedal ergriffen, über die Schulter gehoben und mit dem Tretlager auf den Rucksack gelegt. So liegt das Rad schön ruhig, nichts drückt und man kann sogar mal eine Hand wegnehmen, um sich am Felsen abzustützen. Natürlich ziehen so 20kg statt der sonstigen 7kg am Trageriemen.

Ein entgegenkommender Biker hat auf genau die gleiche Art und Weise sein Rad bergab getragen. Ich sah ihn dann aber unterhalb der steilsten Stelle aufsteigen und den Pfad runtersurfen. Hätte ich so nicht drauf, das war steil, steinig, rutschig und mit Spitzkehren versehen.

Kraxelweg aufs Tuxerjoch
Kraxelweg aufs Tuxerjoch

Nach einer Stunde Tragen und Schieben wurde es etwas flacher, einige wenige kurze Stücken sind hier wieder bergauf fahrbar. Ein Bach kam auch gerade recht, um die leere Trinkflasche wieder aufzufüllen und den Schweiß abzuwaschen.

Pause!
Pause!

Nach einer weiteren halben Stunde war das Tuxer Joch erreicht, 2338m über NN. Nach Umrunden eines kleinen Brauchwasserteiches für die Beschneiungsanlagen hat man einen unverstellten Blick auf den Tuxer Gletscher und das Sommerskigebiet dort oben.

Tuxer Gletscher
Tuxer Gletscher

Nach einem Bierchen im Tuxerjochhaus ging’s den Fahrweg auf der Gegenseite hinab. Bei einer Liftstation bin ich noch links Richtung Bichlalm abgezweigt, weil der Weg interessanter aussah. Das ist dort zwar alles recht steil, aber nicht eng und auch ganz griffig. Ich konnte also prima da runter sausen.

Hinab nach Hintertux
Hinab nach Hintertux

Unterhalb des Ortes Hintertux gelangt man rechts des Baches auf einen Wanderweg, der einen abseits der doch recht verkehrsreichen Straße hinab bis Finkenberg bringt. Hier entstand auch das letzte Berg-Bild dieser Tour, wehmütig ging der Blick nochmal hinauf zum ewigen Eis und Schnee.

Im Tuxer Tal
Im Tuxer Tal

Eigentlich wollte ich ja nochmal im Zillertal übernachten. Da es aber erst am zeitigen Nachmittag war, habe ich den Schwung vom Berg mitgenommen und bin recht schnell das Zillertal hinabgestrampelt. Gegen 17:30 hatte ich den Inn erreicht.

Inn
Inn

Mit ordentlich Druck auf dem Pedal war auch Wörgl schnell erreicht. Dort gab’s eine unklar beschilderte Umleitung des Inntal-Radwegs, die mich eine reichliche Viertel Stunde gekostet hat. Kurz nach Acht erreichte ich dann Kufstein, bin auf die deutsche Seite nach Kiefersfelden rüber und habe mir eine Unterkunft gesucht.

Am Folgetag ging es dann relativ problemlos mit der Bahn wieder nach Hause. Bis Hof war alles prima, der Franken-Sachsen-Express dann allerdings brechend voll und überhitzt. In Chemnitz hatten wir schließlich ca. 10 Minuten Verspätung. Ich habe die Erzgebirgsbahn auf dem Nachbargleis noch stehen sehen, als ich aber aus der Unterführung wieder raus kam, war sie schon weg. Können die nicht einfach mal 3 Minuten warten?

Runter!

Transalp 2013, 7.Tag, 99km

Entgegen meines gpx-Plans bin ich in Folgaria erst wieder ein Stück rauf und dann nach rechts auf einen Weg eingebogen. Dieser erwies sich als beschilderte Bikestrecke, allerdings in Gegenrichtung. Um diese frühe Morgenstund kam mir aber keiner entgegengesaust. Mein Plan, mich an der Höhenlinie entlang zu schlängeln, ging dabei nur bedingt auf, ich musste einige wenige kurze und zu steile Anstiege hochschieben.

Vom Gegenhang ergab sich nochmals ein schöner Blick auf Folgaria.

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Dann wurde mein Weg prima fahrbar und ich kurbelte, mehrere Skipisten querend, bis auf 1500m hoch. Dort war ich auch wieder auf der Planstrecke. Ein Blick ins Tal zeigte, dass die Abfahrt wohl gewaltig werden wird.

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Eine Ruine markiert die Stelle, wo der Trail in den Steilhang einbiegt.

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Es ging auf schmalen Wegen steil runter. Das meiste konnte ich fahren, nur an ein paar Steilstellen voller grobem Schutt bin ich lieber abgestiegen.

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Gleich ganz oben sah ich eine Gemse oder anderweitige Bergziege, das Foto ist leider verwackelt, weil es im dunklen Wald nicht genug Licht für den Knipskasten im Telebereich gab.

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Ab und zu musste ein kurzer Halt her, um die vom üblen Gerüttel verkrampften Hände auszuschütteln.

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Die letzten 20m des Pfades mussten auf Grund großer Verletzungsgefahr geschoben werden, die Brombeerranken hätten mir wohl sonst übel mitgespielt. Auf der Mitte des Hangs kleben einige winzige Orte und einzelne Häuser am Felsen.

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Nach einem Stückchen Straße, teilweise sogar leicht bergauf, ging es links weg auf den nächsten Trail.

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Dieser erinnerte mehr an die gestrige superschöne Abfahrt, nur an einer Stelle habe ich wegen Absturzgefahr und des nicht vorhandenen Geländers geschoben, ich bin schließlich nicht lebensmüde.

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Weiter unten, nah einer Ruine mitten im Hang, huschte eine dunkelbraune, fast schwarze, Schlange vor mir weg. Daraufhin spielt der Kopf erstmal verrückt und jede Wurzel wird gescannt, ob das Holz ist oder Giftzähne hat.

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Auf einer Straße ging es die letzten Höhenmeter hinab ins Eisacktal und hinein nach Rovereto. Ein kurzer Halt am Bahnhof ergab, dass der Zug gegen halb Neun auf den Brenner hochfährt.

Dann bin ich den belschilderten Radweg Richtung Lago di Garda gefahren. Bei Mori holte ich einen jungen Belgier ein und kam mit ihm unterwegs ins Gespräch. Zusammen legten wir die letzten Kilometer bis Torbole zurück.

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Am Seeufer haben wir noch ein Eis gegessen und eine halbe Stunde von Radtouren und Plänen erzählt. Dann trennten sich unsere Wege schon wieder, Stef wollte weiter Richtung Verona.

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Lago di Garda

Ich bin erstmal schwimmen gegangen und hab‘ mich von der Sonne wieder trocknen lassen. Dann bin ich über Riva nach Norden, Richtung Trento geradelt. Ein schöner Radweg führt durch Wein- und Obstgärten hinauf bis Trelago.

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Unterwegs kommt man direkt am Ufer des Lago Toblino entlang.

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Lago Toblino

Ein letztes Stück verkehrsreicher Straße brachte mich wieder runter ins Eisacktal nach Trento. Auf der Suche nach einer Unterkunft habe ich die typisch italienische Innenstadt umrundet und mehrmals durchquert.

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Dom in Trento

Schließlich bin ich in der Jugendherberge unweit des Bahnhofs abgestiegen.

Lusia und Rolle

Transalp 2013, 5.Tag, 85km

Nach einer recht unruhigen Nacht — das Bett war eher eine weiche Hängematte — bin ich gegen Viertel Neun los. Zunächst ging’s auf Schotterwegen von Canazei das schöne Fassa-Tal hinab.

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Dirch Pozzo di Fassa und Soregna durch erreichte ich völlig mühelos Moena.

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In einem Seitental führt eine Seilbahn hinauf in die Skigebiete. Meine gpx-Route schickte mich in unmittelbarer Nähe der Talabfahrt garstig steil bergauf. Die Steigung ließ auch bis zum Lusia-Pass auf reichlich 2100m nie sonderlich nach. Da hilft nur, den kleinsten Gang stur durchzutreten. Fraglich, ob man da nach einer Pause wieder los käme.

Auf dem letzten Kilometer konnte ich bei einer Brücke doch mal kurz verschnaufen. Prompt kam einer auf dem MTB angeradelt und zog an mir vorbei. Ich hab‘ ihn auch nicht einholen können, er war einfach viel zu fit und schnell. Kurz vorm Pass kam er mir schon wieder bergab entgegen, um seine Mitradler abzuholen. Wir haben uns dann an der Lusia-Hütte getroffen, fünf Münchner und ich. Schnell war der Beschluss gefasst, ein Stück zusammen zu fahren.

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Hinter dem Lusia-Pass geht ein schön und schnell zu fahrender Schotterweg bergab. Man muss sich regelrecht zwingen, auch mal für ein Foto anzuhalten.

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Markus, der superfitte Tourguide, wusste, dass das Massiv im Hintergrund Pala heisst.

Weiter unten ging der Schotterweg als Single-Trail weiter. Zufrieden konnte ich feststellen, das meine Fahrkünste nicht schlechter als die der anderen Mitradler waren.

Nach einer kurzen Auffahrt auf Teer bog rechts der Weg ins Val Venegia ab. Anfangs noch voller Leute dünnte die „Wanderautobahn“ mit zunehmender  Höhe aus.

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Weiter oben hat man die Felsen der Pala-Gruppe direkt vor der Nase.

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Der Weg ist, obwohl geröllig und teils steil, viel leichter zu fahren, als der Brachial-Anstieg am morgen.

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Markus kam mir wieder auf den letzten Metern des Anstiegs auf Suche nach seinen Kollegen entgegen, die ich im übrigen auch alle weit hinter mir gelassen hatte. Ich hatte mein Bier schon fast leer, als der nächste angeschnauft kam.

Nach längerer Pause ging’s hinten auf Schotter runter zum Passo Rolle, über den auch eine Straße führt.

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Unterhalb der Passstraße geht’s einen flowigen Wiesentrail runter nach San Martino.

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Im Wald oberhal dieses Ortes trennten sich unsere Wege, die Bayern wollten bergauf zum Lago Caldonazzo, ich bin die Asphaltstraße über viele Kehren bis auf eine Höhe von 600m bei Mezzano hinabgesaust.

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Ein letzter Anstieg auf 1000m überwand den Passo Gobbera, dann gings hinab nach Lauters. In einem Seitental habe ich eine schöne Unterkunft samt Pizzeria gefunden. die Gegend ist sehr felsig, aber viel niedriger, als die Dolomiten-Gipfel.

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Aller guten Pässe sind drei

Transalp 2013, 4.Tag, 55km

Gleich nach dem umfangreichen Frühstück verabschiedete ich mich von Stefan und nahm die Auffahrt zum Limojoch in Angriff. Von unten war gar nicht zu sehen, wo ein Weg an diesem riesigen Schutttrichter vorbeiführen könnte.

Steilauffahrt Richtung Limojoch
Steilauffahrt Richtung Limojoch

Es ging auf teilweise tiefem Geröll gar steil bergan. Oberhalb der ersten Wand hatte ich nochmal eine schöne Aussicht zurück Richtung Perderü-Hütte.

Steilhang geschafft, Pederü-Hütte von oben
Steilhang geschafft, Pederü-Hütte von oben

Zu beiden Seiten erheben sich mächtige Felswände.

Mächtige Felswände
Mächtige Felswände

Jetzt wurde es erstmal etwas flacher, linkerhand liegt der Lago Piciodel, ein in verschiedenen Grüntönen schimmernder Bergsee.

Lago Piciodel
Lago Piciodel

Weiter geht es auf Kalkschutt neben einem entgegenkommenden rauschenden Bach hinan bis zur Fanesalm.

Weg zur Faneshütte
Weg zur Faneshütte
Wegweiser mit Kuh
Wegweiser mit Kuh

Am folgenden Steilstück ging’s für vielleicht 300m nur noch mit Schieben weiter. Ein älterer Wandersmann erzählte mir, er habe hier früher als Hirte gearbeitet und kenne jeden Winkel.

Zehnerkofel und Lavarella-Alm
Zehnerkofel und Lavarella-Alm

Vom Limojoch auf 2172m aus sieht man zur Rechten den Zehnerkofel, Neunerkofel und die Eisengabel.

Neunerkofel und Eisengabel
Neunerkofel und Eisengabel

Auf der Gegenseite blickt man dann auf den Limosee und die Tofane. Dort kann man bei genauem Hinsehen noch Tunnel und Stellungen aus dem ersten Weltkrieg sehen, hier verlief die Front.

Tofane im Hintergrund
Tofane im Hintergrund
Limosee
Limosee

Ein feiner Trail führt hinab zur großen Faneshütte.

Oberes Fanestal
Oberes Fanestal

Dort gabelt sich der Weg, links geht es hinab nach Cortina, ich bin rechts ins Fanes-Tal hinabgefahren.

Im Fanestal
Im Fanestal

Auf dem Pfad kann man das Bike meist einfach laufen lassen und die fantastische Kulisse bestaunen.

Im Fanestal
Im Fanestal
Fanestal
Fanestal

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Schließlich führt der Weg durch einen Teppich niedriger Krüppelkiefern und endet an einem steilen Abbruch.

Flowtrail zwischen Latschenkiefern
Flowtrail zwischen Latschenkiefern

Dieser lässt sich links über einen treppenartig ausgebauten Wandersteig umgehen, das Rad musste ich den nächsten halben Kilometer bergabschieben oder tragen.

Tragepassage
Tragepassage

Danach bin ich in vielleicht 15 Minuten bis auf ca. 1700m bergab gesaust, um dann gleich auf der Gegenseite den Anstieg zum Pralongia-Pass anzugehen. Der ist gesamt fahrbar, aber manchmal so steil, dass man auf dem Sattel ganz vor rutschen und den Oberkörper bis fast auf den Lenker runterdrücken muss, um das Vorderrad am Boden zu halten.
Oben erreicht man eine weitgestreckte Alm mit verstreuten alten Sennhütten.

Alm vorm Pralongia-Pass
Alm vorm Pralongia-Pass

Die ganze Zeit waren zunehmend dunklere Wolken umhergezogen. Hier brach das Unwetter jetzt mit einem hageldurchmischten Platzregen los. Ich habe mich schnell unter das Vordach einer alten Hütte gerettet.

Regenpause an einer alten Sennhütte
Regenpause an einer alten Sennhütte

Bei nachlassendem Regen bin ich dann noch zur Pralongia-Baude (2157m) geradelt und hab dort auch gleich was gefuttert. Auf dem Weg dahin hat mich eine Sturmbö einfach umgehauen, ich konnte mich gerade noch so abfangen. Nur das Pedal hat mir einen blutigen Striemen in die Wade gehackt.

Nach einer rasanten Abfahrt auf breiten Wegen unterhalb der Lifte erreichte ich das Örtchen Cherz. Dort hörte es dann endlich auf, zu regnen. Nach Arraba führte die Straße wieder langsam bergan, gut, um die unterkühlten Muskeln langsam wieder auf Betriebstemperatur zu bringen.

Auf einem Holperweg unterhalb der Skipisten ging es weiter hinauf Richtung Pordoi-Joch.

Pordoi-Joch voraus
Pordoi-Joch voraus

Dann mündete der Weg auf die normale Passauffahrt. Deren Kehren sind durchnummeriert, ich bin von 18 bis 33 einfach im Gang 1:4 hochgekurbelt. Auf der glatten Asphaltpiste geht das ohne große Anstrengung.

Arraba von oben
Arraba von oben

Rechts liegt der Sellastock.

Sellastock
Sellastock

Vom Pordoi (2239m) biegt links der Wanderweg 601 ab. Nach einem Kilometer Schieberei erreicht man dann den Bindelweg, der sich auf ca. 2400m Höhe am Berg entlangwindet und phantastische Ausblicke bietet.

Bindelweg
Bindelweg
Aussicht vom Bindelweg
Aussicht vom Bindelweg
Marmolata in der Wolke
Marmolata in der Wolke

Leider sieht man nur den untersten Teil des Gletschers am Nordhang der Marmolata, die Wolken hingen noch ganz schön tief.

Immer am Hang lang
Immer am Hang lang

Am Ende des Weges liegt das Bindelhaus (Rifugio Viel dal Pan, 2432m). Von dort sieht man auf den Fedaia-Stausee hinab.

Fedaia-Stausee
Fedaia-Stausee

Nach einem Bierchen im Bindelhaus bin ich den Weg wieder zurückgesaust. Die Schiebepassage ist von oben kommend komplett fahrbar. Schließlich bin ich vom Pordoi teils Trails, teils Straße, teils Skipiste nach Canazei hinabgerauscht.

Auf der Skipiste nach Canazei
Auf der Skipiste nach Canazei

Fazit: Das war sicher die Königsetappe der Tour, vor allem bezüglich der grandiosen Landschaft.