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Heute früh hat’s geregnet, deshalb sind wir etwas später gestartet und mit dem Bus ins Fischleintal hoch gefahren

Vom Stein erschlagen

Links um den Einser-Kofel ging es oberhalb des Bacher-Tals stetig bergauf

Sauwetter

Der Regen ging erst in Hagel und dann in Schnee über.

Super-Aussicht, oder?
Hurra, die Sonne kommt durch!

Nach knapp 2 Sunden besserte sich das Wetter deutlich. Rechterhand kam der Zwölfer-Kofel ins Blickfeld

Tagesziel: Zigmondy-Hütte

In der Hütte kamen wir mit einem Paar am Nachbartisch ins Gespräch. Die beiden waren aus Auerbach im Vogtland und wollten weiter über die Bülele- und Drei-Zinnen-Hütte.

Wir beratschlagten eine Weile und beschlossen, auch über die Bülele-Hütte zu gehen, dann aber eine Abkürzung Richtung Tal zu nehmen.

An der Zigmondy-Hütte
Rundumblick vom Aufstieg zum Oberbacherl-Joch
Westflanke des Zwölfer-Kofel
Bülele-Hütte

Auf der Bülele-Hütte wurde noch ein Kakao verkonsumiert, um die Kälte zu bekämpfen. Hier oben auf reichlich 2500m war’s nur knapp über Null und es begann, wieder zu schneien.

Abstieg im Schneesturm

Vom Bülele-Joch ging’s auf rutschigem Neuschnee bergab. Der heftige Wind trieb kleine Flocken in unsere Gesichter. Wir hatten eigentlich kein Peeling bestellt…

Im Hochtal unterhalb der Drei-Zinnen-Hütte, zwischen Einser-Kofel und Dreischusterspitze
Blick zurück Richtung Bülele-Joch
Dreischusterspitze
Westwände des Einser-Kofel

Am Einser-Kofel hat’s 2007 an einem ruhigen Herbsttag (wie heute) 600.000 Kubikmeter Gestein heruntergehauen. Das ganze obere Fischleintal lag unter einer zentimeterdicken Staubschicht. Es hat aber keine Verletzte oder gar Tote gegeben, obwohl einige Wanderer unterwegs waren.

Blick zurück aus dem obern Fischleintal

Sextner Dolomiten

Ende September ist sicher nicht mehr die optimale Reisezeit für’s Hochgebirge. Hier ein paar Impressionen vom ersten Tag …

Durch lichten Lärchenwald geht es auf der Innerfeldstraße mäßig aufwärts
Als die Wolken aufreißen, taucht linkerhand die Dreischusterspitze auf
Talabfahrt auf Schotterwegen
Mit Blick auf den Gegenhang hinterm Regenbogen

Montenegro

Eine Urlaubsreise in den Süden Montenegros…

Stari Ulcinj
Fels- bzw. Beton-Strand im Ort
Sonnenuntergang
Alte Brücke Babin Most
Urige Steineichenwälder im Tal der Orachovštica
Badestelle
Traumstrand auf der Insel Ada Bojana
Wilde Küste und unerreichbare Bucht bei Bar
Prächtiges Exemplar der ungiftigen Vierstreifen-Natter auf der Flucht
Ruinen der Garnison von Stari Bar, von einem Erdbeben 1976 dahingerafft
Wasserfall mit Badestelle oberhalb Stari Bar
Karsthöhle Obodska Pečina
Wasserlöcher im Karstbett des Rijeka Černovica in allen Gelb- bis Grüntönen
Einladende Gumben, aber zu kalt zum Baden
Landschildkröten sind hier oft anzutreffen
Ziemlich heftige Brandung
Unser Lieblings-Restaurant: Fisherman Hari
Im Hochgebirge südöstlich Podgorica, nahe Albanien
Ein ganzer Hang voller Orchideen
Durch wuchernden Wald in den Mrtvica-Canyon
Dunkel-türkises Wasser unten in der Schlucht
Hier wollten wir drüber, die Brücke existiert aber nicht mehr
Schmaler Wanderweg zwischen bis zu 300m hohen Felswänden

Böhmische Taiga