Wir brachen trotz heftigen Regens gegen neun auf, mit Hoffnung auf Wetterbesserung. Leider blieb diese aus. Bereits nach wenigen Kilometern war die Kamera abgesoffen. Sie ist auch bisher zu keiner vernünftigen Reaktion zu bewegen, ab jetzt gibt’s erstmal nur noch Handy-Bilder mieser Qualität.
Nach einer reichlichen Stunde krochen wir erstmal in der Rableid-Alm unter. Als der Regen gegen Mittag immer noch nicht nachgelassen hatte, sind wir nur noch in einer halben Stunde zum Eishof gelaufen und haben uns dort einquartiert. Nach und nach füllte sich die Hütte mit Leuten, die alle bei besserem Wetter über’s Eisjöchl wollten.