87km
Wir starteten pünktlich um 9 an der Auerbacher Silberzeche. Schnell waren der Geyersche Teich und E-dorf erreicht. An der alten Radstube eingangs des Heidelbachtals wurden wir allerdings jäh gebremst. Beezer – bzw. seinem Hinterrad – war auf Grund des üblen Grobschotters die Puste ausgegangen.
Schnell war der Schaden beseitigt. Weiter ging es über Warmbad und Hilmersdorf zur Heinzebank. Wenig später erwarteten uns Kerstin und Evi zum zweiten Frühstück.
Frisch gestärkt war die obere Neunzehnhainer Talsperre schnell erreicht.
Wir querten das Flöhatal und kämpften uns hoch zur Staumauer der Saidenbachtalsperre
Über arg rumpelige Wege ging es nach Forchheim, dort durch den Ort und am Steinhübel hoch in den Wald. Nahe Sayda sausten wir hinab, um uns dann über zugewachsene Waldwege mit querliegenden Bäumen nach Voigtsdorf zu quälen.
Besagter Ort wurde nachträglich in die Streckenplanung eingefügt, um das berühmte Cafe Adelsklause zu besuchen.
Hmmmm – saulecker !!!
Wenig später erklommen wir im mittelsächsischen Dorfchemnitz einen ziemlichen Knochen Richtung Clausnitz.
Ein Versuch, die Straße im Muldental zu vermeiden, endete im Brennesselbeet. Also dann doch die Straße bis Rechenberg-Bienenmühle. Ein Naturbad nebst Imbiss am Ortseingang war zu verlockend. Wir verzehrten einige Rechenberger Biere. Tony und Toni nutzten die Gelegenheit für einen schnellen Schwimm. Interessant: auf dem Felsen daneben kämpften zwei Steinböcke.
Über Holzhau und die landschaftlich wunderschöne Gegend an der ganz jungen Freiberger Mulde erreichten wir gegen 17:30 das Tagesziel in Neu-Hermsdorf.
Fahrer des Tages: Beezer, dem die Luft ausging.
Danke, dass wir mit eurem Blog immer auch ein bisschen dabei sein dürfen.
Weiter gute und pannenfreie Fahrt
gabs denn heute gar kein Bier?
Oder wartet ihr auf uns?
Oh wie schön, endlich wieder eine spannende Lektüre. Wir wünschen euch eine schöne und unfallfreie Tour. Gut gestärkt seid ihr ja nun von dem Kuchen von Adelheid. Die Freiberger